Die besondere Rolle des Hundes für unsere Gesellschaft wird am 6. Juni 2010 erstmals als Tag des Hundes gefeiert. Bundesweit werden an einem Aktionswochenende vielfältige Aktivitäten rund um den Hund durchgeführt. Ob auf Hundeplätzen, in Parks oder in Tierheimen - überall finden Veranstaltungen statt, bei denen Hunde die Hauptrolle spielen. Dies können z.B. organisierte Spaziergänge, ein Tag der offenen Tür, Sportturniere, Hundeausstellungen oder Vorführungen von Diensthunden sein.
Vereine aus Nordrhein-Westfalen laden zum "Tag der offenen Tür" ein, veranstalten Turniere und Ausstellungen. Menschen, die einen Hund haben oder sich einen wünschen, können sich über Tierschutz, Gesundheit und Ausbildung informieren. "Wir wollen mit dem Tag des Hundes zeigen, wie vielfältig und faszinierend das Leben mit Hunden sein kann", sagt Peter Friedrich, Präsident des Verbands für das Deutsche Hundewesen, der den Tag ins Leben gerufen hat.
TV-Moderatorin Nina Ruge hat die Schirmherrschaft übernommen. "Wir Menschen müssen für Hunde auch Verantwortung tragen", sagt Nina Ruge. Dazu zählten die Auswahl der richtigen Rasse und eine vernünftige Erziehung – gegebenenfalls mit der Hilfe von Experten – genauso wie die Entsorgung von Hundekot. "Jeder Hundebesitzer hat verdammt nochmal mit einem Tütchen aus dem Haus zu gehen", sagt die Fernsehmoderatorin.
Sie gelten als der beste Freund des Menschen.
Vielleicht passt deshalb auch diese kleine Geschichte ganz gut zum "Tag des Hundes".
Warum der Hund "HUND" heißt ...
Nachdem Gott die Erde und den Himmel, die Blumen und Bäume erschaffen hatte, erschuf er noch alle Tiere, alle Vögel und die Bienen. Und als seine Arbeit getan war, war nicht eins genau wie das andere.
Dann sagte Gott: Ich werde nun über meine Erde wandeln und jedem Ding einen Namen geben. Und so überquerte er das Land und das Meer und überall, wohin er ging, folgte ihm bis zur Erschöpfung ein kleines Tier.
Als alles auf der Erde, im Himmel und im Meer benannt war, sagte das kleine Tier: Lieber Gott, jetzt ist kein einziger Name für mich übrig geblieben.
Gott lächelte und sagte sanft: Ich habe dich bis zum Schluss aufgehoben. Ich drehe meinen eigenen Namen (GOD) von hinten nach vorne und nenne dich DOG, mein Freund!
(aus dem Englischen - Autor unbekannt)
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